Die Prospero-PR-Methode – das GATEgoal-Prinzip

Zählt am Ende nur, was dabei rauskommt? Oder rein? Wie beim Fußball? Tor, Toor, Toooor?

Nicht ganz, aber fast: Denn klassische technische Fach-PR nach dem 𝗚𝗔𝗧𝗘𝗴𝗼𝗮𝗹-𝗣𝗿𝗶𝗻𝘇𝗶𝗽 ‚zählt’ letztlich die ‚Tore‘, also die bei den Fachmedien platzierten Fachbeiträge, Artikel, Interviews, Success-Storys und Produktmeldungen. Allein in 2023 waren das für unsere Maschienbau-Kunden über 1600 Treffer.

Das 𝗚𝗔𝗧𝗘𝗴𝗼𝗮𝗹-𝗣𝗿𝗶𝗻𝘇𝗶𝗽 ist dabei ganz wörtlich gemeint. „Gate“ (man könnte auch „harte Tür oder Tor“ sagen), steht für die Kompetenz-Prüfung, der sich jede seriöse Fach-PR unterziehen muss, um in relevanten Fachmedien zu erscheinen. Das GATE wird vom ‚Gatekeeper‘ gehalten, also vom Fach-Redakteur*, der die eingereichten Beiträge der Fach-PR „auf Herz und Nieren“ oder kurz, auf Relevanz, prüft.

Schafft der Beitrag die Prüfung, hat er sich, im wahrsten Sinn des Wortes, eine Veröffentlichung verdient: 𝗘𝗮𝗿𝗻𝗲𝗱 𝗖𝗼𝗻𝘁𝗲𝗻t.

Kurz: Der relevante, Aufmerksamkeit verdienende Fachbeitrag, der 𝗘𝗮𝗿𝗻𝗲𝗱 𝗖𝗼𝗻𝘁𝗲𝗻t ist unser Goal – unser 𝗚𝗔𝗧𝗘𝗴𝗼𝗮𝗹.

Wir von Prospero PR arbeiten seit über 25 Jahren mit dem 𝗚𝗔𝗧𝗘𝗴𝗼𝗮𝗹-𝗣𝗿𝗶𝗻𝘇𝗶𝗽 für technische Konzerne und mittelständische High-Tech-Unternehmen. Und das mit großem Erfolg. Wir erreichen Jahr für Jahr Platzierungen im vierstelligen Bereich, und damit echte, seriöse Sichtbarkeit für unsere Kunden.

Aber nicht nur die schiere Anzahl der 𝗘𝗮𝗿𝗻𝗲𝗱 𝗖𝗼𝗻𝘁𝗲𝗻t-Plazierungen macht uns und unseren Kunden Freude. Auch der Return on Invest, allein beim Marketing Budget kann sich sehen lassen: Mit einem Media Value von 𝟮𝟬 𝗠𝗶𝗹𝗹𝗶𝗼𝗻𝗲𝗻 𝗘𝘂𝗿𝗼, ebenfalls allein in 2023, tragen wir mit unserer klassischen technischen Fach-PR maßgeblich zum wirtschaftlichen Erfolg unserer Kunden bei.

… ist ein bisschen wie Fussball: Viel Training, gutes Teamplaying, und dann ein ‚gewusst-wie‘, der Treffer am Gatekeeper vorbei ins Tor, äh … auf die Seiten des renommierten Fachmagazins.