Kaffee statt Messenger: Warum sich persönliche Treffen auszahlen. Wer heute Pressearbeit macht, muss längst immer auch schon online denken. Es stellt sich also die Frage: Alles neu in der PR? Mitnichten. Es gibt Konstanten, klassische Handwerkszeuge von PR-Leuten, die in einer digitalen Welt zunehmend an Stellenwert gewinnen.

„Nichts interessiert den Menschen mehr als der Mensch!“

PR-Arbeit für Print- und Online-Redaktion hat vor allem eine Gemeinsamkeit: Der Stellenwert der Kommunikation von Mensch zu Mensch. Selbstverständlich läuft das ganz normale Tagesgeschäft vorwiegend per Mail ab, zum großen Teil auch am Telefon. Für uns ganz maßgeblich für eine gute und gelingende Zusammenarbeit mit den Redakteuren ist aber auch derpersönliche Kontakt. Wann immer möglich, sei es auf Messen und Veranstaltungen oder im Rahmen von Redaktionsbesuchen, setzen wir uns mit unseren Ansprechpartnern an einen Tisch. Oder treffen uns auf einen Kaffee – denn es müssen keineswegs immer konkrete Redaktionsplanungen oder die reine Präsentation der Produktneuheiten unserer Kunden sein, wenn man sich trifft.

Was innerhalb der Firmen das überlebenswichtige „Teeküchengeplauder“ ist, stellt für uns PR-Fachleute der persönliche Austausch dar. Mit unseren Kunden. Mit den Medienmenschen. Er alleine macht die Zusammenarbeit für beide Seiten einfacher, angenehmer und effizienter, auch wenn nicht direkt im Anschluss konkrete Artikel oder Kooperationen vereinbart werden. Häufig entstehen im gemeinsamen Gespräch erst die Themen oder Anknüpfungspunkte, die schließlich zum Erfolg bei den Kunden unserer Auftraggeber, also bei den Informationskonsumenten unserer Medienpartner, führen. Also, Mensch. Ran an die Menschen!

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