Von den Presse-Vorabgesprächen zur „Powtech“ im Januar bis zur „SPS 2019“ in der letzten November-Woche: Rund 20 Tage haben wir von Prospero im zu Ende gehenden Jahr 2019 auf Messen verbracht. Dabei über hundert Journalistenkontakte realisiert, konkrete Medien-Vereinbarungen für unsere Kunden getroffen, alte Bekannte begrüßt und neue Beziehungen aufgebaut. Und ja: auch Spaß gehabt.

Damit hat sich einmal mehr gezeigt: Auch (oder gerade) in unseren digitalen Zeiten und im Zeichen immer virtuellerer Kontakte ist die persönliche Begegnung zwischen Kommunikatoren auf der einen und Journalisten auf der anderen Seite, aber auch zu den Unternehmen und anderen Branchenvertretern eine zentrale Säule jeder erfolgreichen PR-Arbeit.

Aus guten Gründen: Denn Journalisten finden selten mehr interessante Themen und Gesprächspartner in so kurzer Zeit am selben Fleck. Diese Gelegenheit wird natürlich gerne genutzt. Gleichzeitig haben die Unternehmen zu den Messen ohnehin ihre Themen und Neuheiten klar – und nebenbei auch etwas mehr Luft im Marketingbudget.

Was liegt also näher, als den Schwung von Messen im Marketingjahr auch 2020 systematisch für eine wirkungsvolle und nachhaltige PR zu nutzen?! Am besten schon zur „BAU“ im Januar …

Wir sehen uns!

„Journalisten finden selten mehr interessante Themen und Gesprächspartner in so kurzer Zeit am selben Fleck.“

PR-Arbeit für Print- und Online-Redaktion hat vor allem eine Gemeinsamkeit: Der Stellenwert der Kommunikation von Mensch zu Mensch. Selbstverständlich läuft das ganz normale Tagesgeschäft vorwiegend per Mail ab, zum großen Teil auch am Telefon. Für uns ganz maßgeblich für eine gute und gelingende Zusammenarbeit mit den Redakteuren ist aber auch derpersönliche Kontakt. Wann immer möglich, sei es auf Messen und Veranstaltungen oder im Rahmen von Redaktionsbesuchen, setzen wir uns mit unseren Ansprechpartnern an einen Tisch. Oder treffen uns auf einen Kaffee – denn es müssen keineswegs immer konkrete Redaktionsplanungen oder die reine Präsentation der Produktneuheiten unserer Kunden sein, wenn man sich trifft.

Was innerhalb der Firmen das überlebenswichtige „Teeküchengeplauder“ ist, stellt für uns PR-Fachleute der persönliche Austausch dar. Mit unseren Kunden. Mit den Medienmenschen. Er alleine macht die Zusammenarbeit für beide Seiten einfacher, angenehmer und effizienter, auch wenn nicht direkt im Anschluss konkrete Artikel oder Kooperationen vereinbart werden. Häufig entstehen im gemeinsamen Gespräch erst die Themen oder Anknüpfungspunkte, die schließlich zum Erfolg bei den Kunden unserer Auftraggeber, also bei den Informationskonsumenten unserer Medienpartner, führen. Also, Mensch. Ran an die Menschen!

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